4 Fragen an Klaus Uhlenbrock, Steinfurt

Wann hast Du angefangen, frei zu schreiben und worüber?
Angefangen habe ich 1981 mit Reiseerzählungen, die im Wilden Westen und in Arabien spielten. Ähnlich den Büchern von Karl May, die ich damals las. 1989 habe ich den ersten Krimi geschrieben, 2002 das erste Hörspiel. So fing meine Leidenschaft für Hörspiel- und Film-Drehbücher an.

Wo und womit schreibst Du am liebsten?
Ich sitze natürlich viel an meinem Laptop. Aber die meisten und vielleicht sogar besten Ideen und Einfälle kommen mir, wenn ich Füller und Schreibblock in den Händen halte und dabei einfach in mich hineinhorche. Old school und analog.

Was können Kinder & Jugendliche in Deinen Schreibwerkstätten erfahren und ausprobieren?
Die beste Erfahrung ist sicherlich, dass wir alle Geschichten gemeinsam schreiben. Dabei kann man sich super austauschen, eigene Rollen entwickeln und sie mit den geschriebenen Dialogen vor der Kamera in einen tollen Film/ein Hörspiel umsetzen.

Was ist (im Moment) Dein Lieblings-Kinderbuch?
„Das Piratenschwein“ von Cornelia Funke. Es macht einfach Spaß, das ganze Buch mit einem leicht norddeutschen Dialekt vorzulesen (hab ich auch schon mal in ein Hörbuch umgesetzt, echt lustig mit den Geräuschen und so …)

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